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The Renaissance

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The Renaissance is a period in cultural history that began in the 14th century and ended around the 17th century. On the Italian peninsula, a movement emerged from humanism that showed a greater appreciation for antiquity. Within the cultural world, there was an endeavor to revive the classical era, which had declined during the Middle Ages; Renaissance literally means rebirth. New styles in architecture, literature, and art were introduced, and the Renaissance is now considered an important period in cultural history.
34 results
  1. Thaddaeus Hagecius: De Cervisia Opusculum
    1. Kai , Brodersen

    Thaddaeus Hagecius: De Cervisia Opusculum

    Thaddaeus Hagecius (Tadeas Hajek, 1525-1600) aus Prag studierte in Wien, Bologna und Mailand und war bereits als Dreißigähriger Mathematik-Professor an der Universität Prag, wo er auch als Arzt wirkte; später wurde er auch kaiserlicher Leibarzt. Auf Anregung eines Kollegen schrieb er 1585 auf Latein ein Buch über das in Böhmen gebraute Bier mit einer ausführlichen Darstellung der Brauverfahren. Das Werk wird hier zusammen mit einem zweiten, ebenfalls neulateinischen Werk über regionale Gebräue in England präsentiert: dem Kapitel über "Ale und Beer" des Johannes Caius (1555).Die wichtigen lateinischen Zeugnisse von Caius und Hagecius für das regionale Bierbrauen im 16. Jahrhundert werden hier zweisprachig zugänglich gemacht.

    € 7,00
  2. Johannes Placotomus: De Natura et Viribus Cerevisiarum et Mulsarum
    1. Kai , Brodersen

    Johannes Placotomus: De Natura et Viribus Cerevisiarum et Mulsarum

    Johannes Placotomus (Brettschneider, um 1514-1577) stammte aus Münnerstadt und war nach dem Studium in Wittenberg und Leipzig Medizinprofessor in Königsberg (Kaliningrad) und dann Stadtarzt und -apotheker in Danzig (Gdansk). In seinem Kommentar zu einem Werk des Erfurter Humanisten Eobanus Hessus legte er 1550 eine Abhandlung über Bier vor. Er stellt Wasser, Gerste oder Weizen sowie Hopfen als Grundstoffe von Bier vor und erklärt die unterschiedlichen Braumethoden. Ein umfassendes Kapitel gilt den lokalen Biersorten: Als "Königin der Biere" wird das Danziger Bier hervorgehoben, aber auch viele andere Biere hätten jeweils eigene Qualitäten. Erfurter Bier etwa "verdient eigentlich einen respektableren Ruf. Als ich zum ersten Mal nach Erfurt kam, hielt mich der schlechte Ruf des Bieres für eine Weile davon ab, es zu probieren, aber nachdem ich es einmal gekostet hatte, fand ich es sehr angenehm."Placotomus schuf die erste umfassende lateinische Darstellung zum Bier. Sie wird hier erstmals zweisprachig zugänglich gemacht.

    € 8,00
  3. Antonius Gazius u. a.: De Cerevisia
    1. Kai , Brodersen

    Antonius Gazius u. a.: De Cerevisia

    Wein hat die Menschheit seit der Sintflut begleitet, und auch Jesus Christus trank Wein. Jena heißt nach dem hebräischen Wort für Wein, Weimar eigentlich Weinmarkt und Bacharach nach einem Bacchus-Altar. Bier hingegen wird in der Bibel nicht einmal erwähnt, auch wenn die alten Ägypter von einem Gerstengebräu gewusst haben sollen. Aber in Regionen, in denen Wein nicht hergestellt werden kann, ist Bier aus Weizen oder Gerste ein beliebtes Getränk, und die verschiedenen Methoden der Herstellung und Lagerung haben jeweils eigene Folgen für die Verträglichkeit des Getränks und für die Gesundheit der Trinkenden.Die vier frühesten lateinischen Bierbücher aus dem 16. Jahrhundert, denen diese Thesen entnommen sind, werden hier erstmals zweisprachig zugänglich gemacht. Eine Beigabe stellt die Namen von lokalen Bieren zusammen, die damals so manche Leute "schon mit den bloßen Namen durstig machten".

    € 6,00
  4. Alchemistische Zeichensprache
    1. Tobias , Schick

    Alchemistische Zeichensprache

    Die Nutzung alchemistischer Symbole und ihre Übersetzung auf Basis der Literatur aus dem 17. und 18. Jahrhundert wird in dieser Veröffentlichung auf 50 Seiten behandelt. Sie diskutiert die Verwendung von Symbolen in alchemistischen Texten der Neuzeit und die Herausforderungen beim Druck und ihrer Interpretation aufgrund von Mehrdeutigkeit und fehlender Rückwärtszuordnung. Ein im Buch vorhandenes Register ermöglicht die Übersetzung der alchemistischen Symbole von Symbol zu Bedeutung und umgekehrt basierend auf den Quellen des 17./18. Jahrhunderts.

    € 5,99
  5. Zisterzienser-Abtei Neuzelle
    1. Winfried , Töpler

    Zisterzienser-Abtei Neuzelle

    Die bedeutendste barocke Klosteranlage des Landes Brandenburg steht in Neuzelle, südlich von Eisenhüttenstadt, nahe der Oder.Die fürstlich-barocken Gartenanlagen dort sind kürzlich fast vollständig rekonstruiert worden. -- Spektakulär ist auch in der Kirche der "Weg-Raum" aus 12 barocken, gestaffelt angeordneten Neben-Altären, die man im 17. und 18. Jahrhundert schuf, als man die gotische Kirche barock um- und ausbaute, ohne die Grundstruktur zu zerstören. -- Das "Heilige (Oster-)Grab" (von 1751/53, wiederentdeckt 1997) aus 450 Teilen für 15 Szenen-Tafeln und 5 Hintergrund-Bildern sucht ebenfalls seines gleichen (seit 2015 dort in eigenem Museum).Politische Signalwirkung sollte die Klosteranlage stets ausüben, seit sie 1268 vom Markgrafen von Meißen in der Niederlausitz gegründet wurde. Zeitweise brandenburgisch, kam das Territorium von 1370 bis 1635 zu Böhmen und blieb so von der Reformation unberührt. An Sachsen gelangt, durfte Neuzelle doch katholisch bleiben und wurde alsbald in kirchenfürstlicher Manier ausgebaut. Ab 1803 preußisch, wurde das Kloster erst 1817 aufgehoben, die kleine, doch barock-eindrucksvolle Torkirche wurde evangelische, die glanzvolle Klosterkirche katholische Pfarrkirche. Ungebrochen erhielt sich deren Funktion als Wallfahrtskirche wegen ihres mittelalterlichen Gnadenbildes.Der missionierenden Belehrung diente die neue Ausstattung der Klosterkirche durch süddeutsch-böhmische Künstler in den Jahren 1654-58 und 1720-41 nach einheitlichem Plan mit Altären, edlem Mobiliar, reichem Stuckmarmor-, Skulpturen- und Fresken-Programm im Geist der Wessobrunner Schule. Die gotische Hallenkirche blieb dabei als Grundstruktur erhalten und wurde durch Anbauten für Hochaltar, Josephskapelle sowie eine neue Vorhalle ergänzt.Von der Gesamtanlage des Klosters sind etliche Gebäude erhalten. Kreuzgang, Refektorium u.a. zeigen hochkomplizierte Gewölbelösungen und originelle Schlussssteine, Kapitelle sowie andere Einzelheiten.Die barocken Klostergärten wurden seit 1992 schrittweise rekonstruiert. 2016/18 begann eine Wiederbesiedlung Neuzelles mit Mönchen, und zwar aus demselben Zisterzienser-Orden, mit dem das Kloster 1268 gegründet worden war. Die Mönche des 21. Jahrhunderts kamen aus Heiligenkreuz bei Wien; ein Priorat wurde 2018 in Neuzelle errichtet.

    € 7,90
  6. Cyfnod y Tuduriaid
    1. Hugh Thomas

    Cyfnod y Tuduriaid

    Hugh Thomas was born in Ystalyfera in the Swansea Valley. Following study at the University College of Swansea, interrupted by the Second World War, he taught history at Llanidloes, Brecon, Swansea, and was principal lecturer at Barry College of Education on his retirement in 1980. A History of Wales 1485 - 1660 was first published in 1972 and has been continuously in print since that date as part of the Welsh History Text Book series spanning 1485 - 2000.

    € 0,95
  7. Machiavelli - Philosoph der Macht
    1. Ross , King

    Machiavelli - Philosoph der Macht

    Machiavelli gilt als faszinierendster und einflussreichster Denker der italienischen Renaissance. Sein Hauptwerk »Il Principe - Der Fürst« verfasste er um 1513, und es wird noch heute als Brevier der rücksichtslosen Machtpolitik gelesen. Doch wer war Machiavelli wirklich? Ross King entwirft ein differenziertes Bild dieses ersten Realpolitikers der europäischen Geschichte und seiner Heimatstadt Florenz unter den mächtigen Medici.

    € 9,99
  8. Die Astronomische Uhr in St. Marien zu Rostock
    1. Manfred , Schukowski
    2. Wolfgang , Erdmann
    3. Kristina , Hegner

    Die Astronomische Uhr in St. Marien zu Rostock

    High-Tech im Mittelalter:Die älteste noch funktionierende Astronomische Uhr der Welt steht in der St. Marienkirche zu Rostock. Jetzt liegt eine aktualisierte und erweiterte Aus­gabe der inhaltsreichsten je erschienenen Publikation über diese Uhr vor.Dieses mittelalterliche Wunderwerk wurde 1472 als Monumental-Uhr erbaut und ist mit ihrem originalen Gehäuse und den Uhrwerken erhalten. Im Dreißigjährigen Krieg wurde sie 1641/43 renoviert und ergänzt. 1710 erhielt sie eine moderne Pendelhemmung.Aufgrund ihrer Einmaligkeit ist sie durchaus eines UNESCO-Welt­erbes würdig, meinen der Verleger Hans Curt Köster und sein Autor Prof. Dr. Manfred Schukowski (*1928, Professor em. für die Methodik und Didaktik des Astronomie-Unterrichts u. a. in Jena), der seit 1978 mittelalterliche astronomische Monumentaluhren erforscht. In den vergangenen 10 Jahren gelang es Schukowski und seinen Mitautoren, dem Kulturwissenschaftler Wolfgang Fehlberg und Dr. ­Kristina Hegner (ehemals Staatliches Museum Schwerin), neue und teils entscheidende Erkenntnisse über die Rostocker Astronomische Uhr zu gewinnen. Diese betreffen etwa den Wechsel und die Aktualisierung der Kalenderscheibe, die nun bis 2150 Gültigkeit besitzt, neue Inter­pretationen des Bildprogramms, Fragen zum Standort der Vorgängeruhr aus dem 14. Jahrhundert und vieles mehr. Das Buch zeigt die Uhr mit ihrem Uhrenzifferblatt und der Kalender­scheibe, dem Figurenumlauf und dem Musikautomaten, astronomischen, astrologischen und kalendarischen Anzeigen ebenso wie mit ihren fünf Werken und deren Zusammenspiel.Der Band ist (wie schon 1992 die 1. und 2010 die 2. Auflage) in der Reihe "Die Blauen Bücher" des Verlags Langewiesche in Königstein im Taunus erschienen. Maßgeblich gefördert wurde die Drucklegung sowohl von der Evangelisch-lutherischen Innenstadt-Gemeinde Rostock (zu der auch die Marienkirche gehört) als auch von der Hanse- und Universitätsstadt Stadt Rostock.Zusätzliche Informationen:Im Mittelalter war Uhrenbau ein High-Tech Unternehmen, wobei Rostock eine wichtige Rolle spielte. Diese "neue" Uhr zeigt im Gegensatz zu den vorher unterschiedlich langen Stunden nun "die neue Zeit", d.h. gleich lange Stunden und zahlreiche weitere Daten an, die für Handel, die Seefahrt und städtisches Leben unentbehrlich waren. Noch heute funktioniert diese Uhr in ihrem originalen Gehäuse und mit den Uhrwerken von 1472. Im Dreißigjährigen Krieg 1641/43 wurde sie nur renoviert und im reformatorischen Geist ergänzt. 1710 erhielt sie eine moderne Pendelhemmung.Manfred Schukowski, Rostock, erklärt in diesem Buch nicht nur, wie die multifunktionalen Anzeigen der astronomischen Uhr abgelesen werden, sondern ebenso die Konstruktion der Uhr und die notwendigen astronomischen Erkenntnisse und technischen Erfindungen. In Verbindung mit ihm verglich der Mediävist Wolfgang Erdmann (+2003) die Rostocker Uhr mit anderen mittelalterlichen Uhren, etablierte den Begriff "Ostsee-Uhrenfamilie" und verdeutlichte damit den Stellenwert der Rostocker Uhr als eines neuen Typs in der Uhren- und "Zeit"-Geschichte. Untersucht wurde auch die Frage nach den Auftraggebern (die u. a. mit der Rostocker Universität in Verbindung standen), die Finanzierung und die Frage, wer der Uhrmacher war. Darüber hinaus wird die Bedeutung dieser Uhr für die Menschen im Mittelalter im liturgisch-kultischen Bereich behandelt wie auch Aspekte der Geistes-, Wissenschafts- und der Kunstgeschichte. Dr. Kristina Hegner beschreibt die mittelalterlichen Figuren und Wolfgang Fehlberg konnte wichtige Details aus der Geschichte Mecklenburgs und Rostocks beisteuern. Dieser Gesamtüberblick mit 140 Abbildungen und ausführlichen Texten über dieses Wunderwerk mittelalterlicher Technik und Kultur ist für jeden Laien gut verständlich und ermöglicht einen hervorragenden Einblick in dieses bedeutsame Kapitel Rostocker Kirchen- und Kulturgeschichte. Weitere Stichworte aus dem Inhalt:- 1379/80 bestand eine Vorgängeruhr mit Schlag-Glocke.- Der Uhrmacher der berühmten Stralsunder Uhr von 1394, Nikolaus Lilienfeld, ist 1396 Rostocker Bürger.- 1426 wirkt Konrad Gessel, Baccalaureus als Astronom, in Rostock, er wird in Zusammenhang mit der Uhr gebracht.- Zum Ablass von 1472, des bisher neben dendrochrono­- logischen Befunden einzigen Datierungs-Belegs.- Gründe, warum Hans Düringer, Erbauer der Danziger Uhr, am Bau der Uhr um 1472 beteiligt war.- Die Erfindung der "Spindel-Hemmung mit Waag" - das Herz der mittelalterlichen Räderuhr - wird historisch, technisch und theologisch erläutert.- Eine Beschreibung, Einordnung und Datierung der Tierkreis- und Monats-Bilder.- Die Apostel des Apostelumgangs werden mehrheitlich namentlich identifiziert.- Das Anzeige-System des Kalendariums wird gründlich erklärt und diskutiert.

    € 7,90
  9. Michelangelo
    1. Hugo Chapman

    Michelangelo

    Introduces one of the greatest Renaissance masters through his drawings. A short illustrated essay opens the book, describing Michelangelo's life and the background behind some of his greatest works, including the Sistine chapel ceiling and the Last Judgement. This book then illustrates a selection of his most important drawings.

    € 13,95
  10. Amerigo. Die Geschichte eines historischen Irrtums
    1. Stefan , Zweig

    Amerigo. Die Geschichte eines historischen Irrtums

    "Warum eigentlich wurde dieser Weltteil gerade auf Amerigo Vespuccis Vornamen getauft? Weil Vespucci Amerika entdeckte? Er hat es niemals entdeckt!" Stefan Zweig.Amerigo. Die Geschichte eines historischen Irrtums.Erstdruck: Verlag Bermann-Fischer, Stockholm 1944.Vollständige Neuausgabe, Göttingen 2019. LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag

    € 9,99
  11. Cyfnod y Rhyfel Cartref
    1. Hugh Thomas

    Cyfnod y Rhyfel Cartref

    Hugh Thomas was born in Ystalyfera in the Swansea Valley. Following study at the University College of Swansea, interrupted by the Second World War, he taught history at Llanidloes, Brecon, Swansea, and was principal lecturer at Barry College of Education on his retirement in 1980. A History of Wales 1485 - 1660 was first published in 1972 and has been continuously in print since that date as part of the Welsh History Text Book series spanning 1485 - 2000.

    € 0,95
  12. William Salesbury and His Testament
    1. Isaac , Thomas

    William Salesbury and His Testament

    € 8,50