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Mathematics

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Mathematics is a universal language that forms the foundations of our understanding of the world. It goes beyond mere numbers and calculations; it's about discovering patterns, solving puzzles, and comprehending the logic of the universe. Mathematics is the key to understanding complex phenomena, from the tiniest particles to the grandest cosmic structures. It provides us with a toolkit to solve problems and gain new insights.
10 results
  1. Evclidis Elementorvm Libri Xv.
    1. Euclid
    2. Christoph , Clavius

    Evclidis Elementorvm Libri Xv.

    This classic work of mathematics has stood the test of time, offering a comprehensive and systematic exploration of a wide range of geometric and mathematical principles. With clear explanations and insightful commentary, it remains an essential resource for anyone studying or teaching mathematics. This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

    € 49,50
  2. Die Werke von Johann I und Nicolaus II Bernoulli
    1. Johann I , Bernoulli
    2. Nicolaus II , Bernoulli

    Die Werke von Johann I und Nicolaus II Bernoulli

    This volume contains 17 mathematical works by Johann Bernoulli, written between 1680 - when he was only 13 years old and studied mathematics with his brother Jacob - and 1732, when he was 65 years old. Five of the works are handwritten manuscripts, and another three belong to the Anekdota, which he published in the fourth volume of his Opera Omnia. The book features also seven works by other authors: John Craig, Jacob Hermann, Gottfried Wilhelm Leibniz, and Ehrenfried Walther von Tschirnhaus. Another work included in this book was co-written by Johann Bernoulli and Samuel Klingenstjerna. The texts presented here are divided into two parts: the first consists of a substantial untitled paper (Ms. 27) that contains, in a sequence numbered by the author, 120 propositions on various subjects that Bernoulli explored over a very long period of time, namely from 1685 to the first decades of the 18th century. In turn, the second part is composed of a series of articles and manuscripts devoted to problems on the rectification and transformation of curves, on geodesics, and on spherical epicycloids. In addition to information on the rapid advances in mathematics during this period, the volume also shares fascinating insights into the connections between the mathematicians.

    € 246,09
  3. Commentationes astronomicae ad theoriam perturbationum pertinentes 3rd part
    1. Leonhard , Euler

    Commentationes astronomicae ad theoriam perturbationum pertinentes 3rd part

    Der Band enthält einen Teil der Abhandlungen Eulers zur Störungstheorie. Er ist der letzte von drei diesem Thema gewidmeten Bänden. Gegenstand der Untersuchungen ist das Dreikörperproblem, das heisst die Beschreibung der Bewegung eines Himmelskörpers um ein Zentralgestirn unter Berücksichtigung der Störung durch einen weiteren Himmelskörper. Dieses Problem behandelt Euler in einigen der vorliegenden Abhandlungen nicht nur für Massenpunkte, sondern erstmals auch für ausgedehnte Himmelskörper. Die so verallgemeinerte Himmelsmechanik, die er als "mechanische Astronomie" bezeichnete, prägte er massgebend. Dazu gehört unter anderem auch das Rotationsverhalten von Himmelskörpern unter dem Einfluss äusserer Gravitationskräfte, das er mit seinen berühmten Bewegungsgleichungen der Starrkörperrotation erfolgreich zu beschreiben vermochte.

    € 235,39
  4. Werke
    1. Carl Friedrich , Gauss

    Werke

    This edition of the complete scientific works of Carl Friedrich Gauss (1777 1855) was first published between 1863 and 1933.

    € 100,20
  5. Werke
    1. Carl Friedrich , Gauss

    Werke

    This edition of the complete scientific works of Carl Friedrich Gauss (1777 1855) was first published between 1863 and 1933.

    € 67,50
  6. Werke
    1. Carl Friedrich , Gauss

    Werke

    This edition of the complete scientific works of Carl Friedrich Gauss (1777 1855) was first published between 1863 and 1933.

    € 83,30
  7. Werke
    1. Carl Friedrich , Gauss

    Werke

    This edition of the complete scientific works of Carl Friedrich Gauss (1777 1855) was first published between 1863 and 1933.

    € 67,50
  8. Werke
    1. Carl Friedrich , Gauss

    Werke

    This edition of the complete scientific works of Carl Friedrich Gauss (1777 1855) was first published between 1863 and 1933.

    € 67,50
  9. 1670¿1673. Infinitesimalmathematik

    1670¿1673. Infinitesimalmathematik

    Der vorliegende Band umfasst die fast ausnahmslos undatierten Studien, Entwürfe, Aufzeichnungen vom März bis Ende 1673 zur Infinitesimalrechnung, also zur unmittelbaren Vorgeschichte der Erfindung des Calculus. Ein großer Teil der von Dietrich Mahnke 1926 genauer studierten Leibnizschen Aufzeichnungen, um die Entdeckungsgeschichte der höheren Analysis aufzuklären, wird hier erstmalig veröffentlicht. Durch sorgfältiges, schöpferisches Studium von Autoren wie H. Fabri, Chr. Huygens, N. Mercator, R. Fr. de Sluse, J. Gregory, B. Pascal und J. Wallis arbeitet sich Leibniz in die Infinitesimalmathematik ein. Er entwickelt fruchtbare Begriffe wie den der Funktion, des unendlich Kleinen, des charakteristischen Dreiecks. Von entscheidender Bedeutung ist die Ableitung des Transmutationssatzes, Leibniz¿ erster herausragender Entdeckung auf dem Gebiet der Infinitesimalgeometrie. Das rechtwinklige Dreieck mit unendlich kleinen Seiten, das er das "charakteristische" nennt, erlaubt ihm die Ableitung von über 150 Sätzen. Er spricht von der "Trigonometrie des nicht Zuordbaren". Ein zweites herausragendes Ergebnis ist die Entdeckung der arithmetischen Kreisquadratur, d. h. einer konvergenten, unendlichen Reihe von rationalen Zahlen, deren Summe die Kreisfläche ergibt. Am Anfang dazu steht seine Einsicht in den Zusammenhang zwischen Kreisquadratur und Pascalschen Sätzen über die Summe der sinus und der Werte für 1¿ cosinus. Im August 1673 durchschaut er die Erzeugung einer arithmetischen Quadratur und die Wesens-gleichheit von Rektifikationen, Quadraturen und umgekehrten Tagentenkonstruktionen. Von hohem wissenschaftlichen Interesse sind Leibniz¿ Studien zu bestimmten höheren Kurven: Konchoiden, Zykloiden, Zissoiden, Paraboloiden und Hyperboloiden. Seine programmatischen Untersuchungen zur Arithme-tik des Unendlichen und Analysis der Indivisiblen sind wichtige Beiträge zur Grundlagen- und Methodenproble-matik der Mathematik.

    € 360,00
  10. 1674¿1676. Infinitesimalmathematik

    1674¿1676. Infinitesimalmathematik

    Der vorliegende Band umfasst etwa 100 Studien, Entwürfe und Aufzeichnungen des Zeitraums 1674 bis 1676 zur Infinitesimalrechnung, die mit wenigen Ausnahmen bisher unveröffentlicht waren. Dazu gehören neben theoretischen Untersuchungen auch Exzerpte und Anmerkungen zu Schriften von I. Barrow, J. Gregory, R. Descartes, G. P. de Roberval u. a., Berichte und Erörterungen von Themen, die in Gesprächen mit C. Huygens, I. Boulliau, J. Bertet, O. Rømer und E. W. v. Tschirnhaus aufgeworfen wurden, außerdem gemeinsam mit Tschirnhaus angefertigte Gesprächsnotizen. Die Erfindung der später so genannten Differential- und Integralrechnung im Herbst 1675 gilt als der Höhepunkt des mathematischen Schaffens von Leibniz in seinen Pariser Jahren 1672-1676. Bereits 1673 hatte er den Zusammenhang zwischen Quadraturen, Rektifikationen und umgekehrter Tangentenmethode erkannt. Die von Huygens im Gespräch geäußerte Vermutung, Decartes habe eine solche, von ihm geheim gehaltene, Methode besessen, ist wohl der Grund dafür, dass sich Leibniz seit Sommer 1674 wieder verstärkt mit den Tangentenmethoden von Descartes, J. Hudde und R.-F. de Sluse auseinander setzt. Er versucht bis Januar 1675 erfolglos, das Extremwertverfahren mittels Bestimmung von Doppelwurzeln einer Gleichung für das inverse Tangentenproblem fruchtbar zu machen. Der Durchbruch gelingt ihm jedoch im Herbst 1675 mit den schon vorher von ihm praktizierten Differenzen- und Schwerpunktmethoden in einer Reihe von Studien, in denen er bereits die noch heute verwendeten Symbole entwirft und erste Regeln der Differential- und Integralrechnung aufstellt. In der Folgezeit greift er eigene frühere Methoden (charakteristisches Dreieck, Transmutation des Kurvensegments) wie fremde Resultate (Guldinsche Sätze) auf, um allgemeinere Ergebnisse zu erzielen. Leibniz' Hauptinteresse gilt neben einer umfassenden Behandlung der Kegelschnitte (hier besonders der Rektifikation von Hyperbel und Ellipse) den höheren Parabeln und Hyperbeln, den Evoluten, Evolventen und Rollkurven, sowie den transzendenten Kurven, mit denen er systematisch den Bereich der exakten Geometrie über die von Descartes vorgegebenen Grenzen hinaus erweitert. Einen wichtigen Beleg für die Leistungsfähigkeit seines neuen Ansatzes sieht er in der Lösung des berühmten sogenannte 2. Debeauneschen Problems im Juli 1676.

    € 360,00