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Resultaten voor auteurs:'andreas j. hirsch'
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Das Theater an der Wien
Im Oktober 2024 wird das 1801 von Emanuel Schikaneder gegründete Theater an der Wien nach umfassender Sanierung wiedereröffnet. Zahlreiche Klassiker wurden hier uraufgeführt: "Fidelio" von Ludwig van Beethoven, "Die Fledermaus" von Johann Strauss, "Die lustige Witwe" von Franz Lehár und "Die letzten Tage der Menschheit" von Karl Kraus. Nach Musical-Hits wie "Cats" und "Elisabeth" kehrte man im 21. Jahrhundert zu den Opern zurück. Die Geschichte des Hauses wird als ein Reigen bemerkenswerter Personen und ihres Wirkens auf und hinter der Bühne erzählt und beleuchtet mit reichem Bildmaterial die dramatischen Transformationen des Gebäudes, der Bühne in Wiens Theaterlandschaft sowie des kulturellen und gesellschaftlichen Umfeldes.
€ 34,00 -
BEETHOVEN IN WIEN I VIENNA
"Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.Wem sich meine Musik auftut, der muss frei werden von all dem Elend."Ludwig van BeethovenZeitgerecht zum Beethoven-Jahr 2020 macht dieses Buch das Leben und Wirken Beethovens in Wien auf neue Weise erfahrbar. Ludwig van Beethoven (1770¿-¿1827), der zu den bekanntesten und einflussreichsten Komponisten aller Zeiten zählt, hat hier mehr als 35 Jahre verbracht. Der Autor und Fotograf Andreas J. Hirsch erforscht die Magie der Beethoven-Orte, macht Beethovens Verhältnis zur Natur spürbar und seine Arbeitsweise als Komponist erlebbar. Beethoven wechselte oft den Wohnort. Das Theater an der Wien, in dem er für einige Zeit auch eine Wohnung hatte, war für ihn ein wesentlicher Fixpunkt. Hier dirigierte er die Uraufführung seiner einzigen Oper Fidelio und weitere seiner Schlüsselwerke. Entsprechend bildet das Theater an der Wien den Angelpunkt für den Rundgang durch Leben und Werk des Komponisten.
€ 29,90 -
Vienna. Portrait of a City
Wien verbindet Dramatik und Eleganz wie kaum eine andere Stadt. Die imposante Donaumetropole, jahrhundertelang das Herz der k.u.k.-Monarchie , wird für viele von ihren gewaltigen Schlössern, Palais und ihrer imperialen Pracht geprägt. Doch hinter der barocken Opulenz ist Wien auch die Stadt einer gediegenen Kaffeehauskultur, einer epikureischen Tradition und eines Erbes sowohl feinfühliger als auch gewagter Kunst und Musik, von Johann Strauss bis Egon Schiele, von Gustav Mahler bis Josef Hoffmann. Wien, Porträt einer Stadt ist eine Schatztruhe voller Fotos aus den letzten 175 Jahren, die die Entwicklung Wiens von der Kaiserstadt zur modernen Metropole verfolgen. Wie ein virtueller Spaziergang durch Stadt und Zeit zeichnen Hunderte sorgfältig ausgewählter und kuratierter Bilder die bauliche Entwicklung Wiens nach und die kulturellen und historischen Trends, die sie widerspiegeln - sei es das städtebauliche Gesamtkunstwerk Ringstraße aus dem 19. Jahrhundert oder das Experiment des "Roten Wien" in den 1920er-Jahren, als die Stadt erstmals sozialdemokratisch regiert wurde. Durch diese bemerkenswerten Fotografien entdecken wir nicht nur die großen Wahrzeichen und die weniger bekannten Ecken Wiens, sondern auch die Allgegenwart und den Tumult seiner Geschichte. Wir erleben die kulturelle Blüte des Fin de Siècle , als radikale Neuerer wie Gustav Klimt , Egon Schiele , Adolf Loos und Sigmund Freud Wien in ein "Laboratorium der Moderne" verwandelten, die Zusammenstöße von 1934, den Aufstieg der NS-Diktatur und die Schrecken, die die Schoah in einer der einst bevölkerungsreichsten und ethnisch vielfältigsten Städte auf Erden anrichtete. Faszinierende Fotografien aus der unmittelbaren Nachkriegszeit erkunden das Wien von The Third Man ( Der dritte Mann ), als die Stadt in Schutt und Asche lag und zugleich ein Drehkreuz der internationalen Spionage war. Das Buch endet mit den jüngsten Bildern, die den Aufstieg des heutigen Wien feiern - einer der attraktivsten Städte Europas, in der eine ereignisreiche Geschichte erneut mit internationalem Flair und einer lebendigen Gegenwartskultur zusammentrifft.
€ 50,00 -
HR Giger. 40th Ed.
"Im Kern gräbt sich Gigers Kunst in die Psyche ein und berührt unsere tief sitzenden urzeitlichen Instinkte und Ängste. Seine Kunst bildet eine Kategorie für sich. Der Beweis dafür liegt in der Intensität seines Werks und seiner Vorstellungskraft, die ich in der Fähigkeit, zu provozieren und zu verstören, nur mit Hieronymus Bosch und Francis Bacon vergleichen kann." - Ridley Scott Der Schweizer Künstler HR Giger (1940-2014) wurde vor allem durch die Oscar-prämierte Gestaltung des Monsters für Ridley Scotts Science-Fiction-Horrorfilm Alien (1979) berühmt. Im Rückblick betrachtet war dies nur das prominenteste Wesen aus Gigers umfangreichem Arsenal biomechanischer Geschöpfe. Dazu zählen verschmolzene Zwitterwesen von Mensch und Maschine, sinnliche Körper, die in mutterleibsartigen Apparaten eingeschlossen sind, und gemalte Dämonen, von fantastischer Literatur und Gigers Albträumen beflügelt. Diese Bilder verliehen den kollektiven Ängsten seiner Epoche Ausdruck: Angst vor dem Atomkrieg, vor Überbevölkerung und Ressourcenknappheit sowie einer Zukunft, in der das Überleben unserer Körper von Maschinen abhängt. Ihre visionäre Kraft spielt mit den Dämonen der Vergangenheit und erzeugt zugleich Mythen für die Zukunft. Diese günstigere Ausgabe basiert auf der umfassenden Monographie, die kurz vor dem unerwarteten Tod des Künstlers begonnen wurde, und huldigt Gigers einzigartiger Vision. Sie erzählt die vollständige Geschichte seines Lebens und seiner Kunst, zeigt seine Skulpturen, die Filmarbeiten und Plattencover mit Kultstatus sowie das Erbe, das er in seinem eigenen Künstlermuseum in den Schweizer Alpen hinterlassen hat. In einem tiefgründigen Essay setzt sich der Giger-Experte Andreas J. Hirsch intensiv mit den Themen von Gigers Werk und seiner Welt auseinander. Zudem enthält das Buch zahlreiche Dokumente aus Gigers Archiv, Zitate von Zeitgenossen und kritische Betrachtungen sowie eine ausführliche Biographie, die sich auf die Aufzeichnungen des Künstlers stützt. Über die Reihe TASCHEN ist 40! Seit wir im Jahr 1980 unsere Arbeit als kulturelle Schatzgräber aufgenommen haben, steht TASCHEN für erschwingliche, hochwertige und mitunter tollkühne Publikationen. Ob Kunst oder Körperkult - wir machen's möglich, dass sich Buchwürmer auf der ganzen Welt zu unschlagbaren Preisen ihre eigenen Bibliotheken zusammenstellen. Heute feiern wir unseren 40. Geburtstag und bleiben unserem Motto treu: Die 40th Anniversary Edition versammelt einige der Toptitel unseres Programms in smarten Ausgaben - handliches Format, freundlicher Preis und wie immer mit großer Hingabe produziert.
€ 25,00 -
HR Giger
"Im Kern gräbt sich Gigers Kunst in die Psyche ein und berührt unsere tief sitzenden, urzeitlichen Instinkte und Ängste. Seine Kunst bildet eine Kategorie für sich. Der Beweis dafür liegt in der Intensität seines Werks und seiner Vorstellungskraft, die ich in der Fähigkeit, zu provozieren und zu verstören, nur mit Hieronymus Bosch und Francis Bacon vergleichen kann." - Ridley Scott Der Schweizer Künstler HR Giger (1940-2014) wurde vor allem durch seine Oscar-prämierte Gestaltung des Weltraummonsters für Ridley Scotts Science-Fiction-Film Alien (1979) berühmt. Rückblickend betrachtet war dies nur das prominenteste Wesen aus Gigers umfangreichem Arsenal biomechanischer Geschöpfe , das konsequent Hybride von Mensch und Maschine zu Bildern von eindringlicher Kraft und dunkler Psychedelik verschmolz. Diese Bilder verliehen den kollektiven Ängsten einer Epoche Ausdruck : Angst vor dem Atomkrieg, vor Überbevölkerung und Ressourcenknappheit sowie einer Zukunft, in der unser Überleben von Maschinen abhängt . Die visionäre Kraft dieser Bilder spielt mit den Dämonen der Vergangenheit und erzeugt zugleich Mythen für die Zukunft. Dieses Opus Magnum, kurz vor seinem unerwarteten Tod begonnen, huldigt Gigers einzigartiger Vision. Es erzählt die vollständige Geschichte seines Lebens und seiner Kunst , zeigt seine Skulpturen , Filmarbeiten und legendären Plattencover sowie das Erbe, das er in seinem eigenen Künstlermuseum und seiner selbst entworfenen Bar in den Schweizer Alpen hinterlassen hat. In seinem Essay setzt sich der Giger-Experte Andreas J. Hirsch intensiv mit den Themen von Gigers Werk und seiner Welt auseinander. Der Band enthält zahlreiche Dokumente aus Gigers Archiv, Zitate von Zeitgenossen sowie eine umfangreiche Künstlerbiografie , die sich auf zeitgenössische Stimmen und Gigers eigene Aufzeichnungen stützt.
€ 175,00 -
Reden wir über Fotografie
Der Fotohistoriker Hans-Michael Koetzle schöpft als Autor und Kurator aus zahllosen persönlichen Begegnungen und ausführlichen Gesprächen mit den Großen der Fotografie, flankiert von akribischer Archivrecherche. Stets hat er zeitgeschichtlichen Hintergrund und kulturgeschichtlichen Kontext mit im Blick. Seine Bücher, wie etwa Eyes on Paris - Paris im Fotobuch 1890 bis heute oder Augen auf! - 100 Jahre Leica, sind längst Standardwerke. Erstmals werden in diesem Band die über rund vier Jahrzehnte hinweg verstreut publizierten Essays und Interviews des Autors im Rahmen eines Readers versammelt und so ein Schatz fotohistorischen Wissens gehoben. Hans-Michael Koetzle, dem neben dem Kuratieren das Schreiben über Fotografie stets ein Hauptanliegen war, begleitet uns auf erstaunlichen Wegen durch Geschichte und Gegenwart der Fotografie als einem vielgestaltigen Medium im Wandel.Interviews mit bzw. Essays zu: Ellen Auerbach, Bruno Barbey, Alexey Brodovitch, René Burri, Henri Cartier-Bresson, Robert Doisneau, William Eggleston, Willy Fleckhaus, Peter Galassi, F. C. Gundlach, Ernst Haas, Fred Herzog, Michael Horbach, André Kertész, Klaus Kinold, Saul Leiter, Alexander Liberman, Herbert List, Martin Parr, Paolo Roversi, Wim Wenders et al.
€ 28,00