Nach seinem Studium der Kunstgeschichte und Archäologie an der Universität Wien arbeitete Karl Schütz ab 1972 zunächst als Kurator, von 1990 bis 2011 als Direktor an der Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums in Wien. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die niederländische und flämische Malerei, die deutsche Malerei des frühen 16. Jahrhunderts, die höfische Porträtmalerei und die Geschichte der Sammlung der Gemäldegalerie.
Nach seinem Studium der Kunstgeschichte und Archäologie an der Universität Wien arbeitete Karl Schütz ab 1972 zunächst als Kurator, von 1990 bis 2011 als Direktor an der Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums in Wien. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die niederländische und flämische Malerei, die deutsche Malerei des frühen 16. Jahrhunderts, die höfische Porträtmalerei und die Geschichte der Sammlung der Gemäldegalerie.