Die schönsten Partien der Schachgeschichte
Helmut , Pfleger
Die schönsten Partien der Schachgeschichte
Helmut , Pfleger
DVD-ROM
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German
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Description
Die großen Momente und die kleinen Anekdoten der Schachgeschichte: wer wüsste besser davon zu erzählen als Dr. Helmut Pfleger? Der Schachgroßmeister aus Bamberg war über viele Jahre in seinen Sendungen mit GM Vlastimil Hort der Schachmoderator im deutschen Fernsehen. Mit seiner Video-Reihe knüpft Dr. Helmut Pfleger an diese Erfolgsgeschichte an und führt Ihnen ausgewählte "Juwelen der Schachgeschichte" in Bild und Ton vor. Erleben Sie in dieser Videoreihe anhand der besten Spieler der Geschichte mit, wie sich der Charakter des Schachspiels im Laufe von über 150 Jahren gewandelt hat. Angefangen beim letzten Vertreter der romantischen Schachschule Adolf Anderssen und dem Perfektionisten Akiba Rubinstein, Klassikern wie Aaron Nimzowitsch und Siegbert Tarrasch über die Weltmeister Wilhelm Steinitz, Emanuel Lasker, José Capablanca, Alexander Aljechin, Michail Tal, Bobby Fischer, Anatoly Karpow und Garry Kasparow. Dazu Meisterwerke des modernen Spitzenschachs von Garry Kasparow, Vladimir Kramnik, Peter Leko, Alexei Shirov, Viswanathan Anand, Weselin Topalov, Hou Yifan, Levon Aronian, Vassily Ivanchuk und natürlich Magnus Carlsen. ChessBase präsentiert in dieser "Classics-Ausgabe" die dreiteilige Serie von Dr. Helmut Pfleger aus dem Jahr 2004 und 2012 - überarbeitet und im aktuellen Format! Dr. Helmut Pfleger präsentiert Ihnen nicht nur jeweils eine ausgewählte Partie dieser Ausnahmekönner, sondern geht auch auf deren unterschiedliche Auffassungen vom Schachspiel ein. Ein Muss für jeden Liebhaber des königlichen Spiels! Freuen Sie sich auf 13 Stunden Schachgenuss ohne Nebenwirkungen!. Videospielzeit: 13 Stunden (Deutsch). Extra: Datenbank mit weiteren ausgewählten PartienInklusive Download & Stream für iPad, Tablet etc: kann mit eingedrucktem Key freigeschaltet werdenSystem requirements:Minimum: Pentium III 1 GHz, 1 GB RAM, Windows 8.1, DirectX9 graphic card with 256 MB RAM, DVD-ROM drive, Windows Media Player 9 and internet connection for program activation. Recommended: PC Intel Core i7, 2.8 GHz, 4 GB RAM, Windows 10 or 11 , DirectX10 graphic card (or compatible) with 512 MB RAM or better, 100% DirectX10 compatible sound card, Windows Media Player 11, DVDROM drive and internet connection for program activation.
Jahrgang 1943, ist trotz Medizinstudium und Promotion einer der stärksten deutschen Spieler geworden. Erstmals machte Pfleger bei der Junioren-Weltmeisterschaft 1961 auf sich aufmerksam (5. Platz). Einer seiner größten Erfolge überhaupt fiel ebenfalls in seine jungen Jahre: Bei der Schacholympiade 1964 holte die Bundesrepublik Deutschland die Bronzemedaille und Pfleger hatte mit 12,5 aus 15 großen Anteil daran. Weitere sechs Olympiaden folgten. Wegen seiner Tätigkeit als Internist und Psychotherapeut blieb ihm nur wenig Zeit für Turniere und so wurde der Bamberger erst 1975 zum Großmeister ernannt.Mit Schachsendungen im Deutschen Fernsehen (von 1977 bis 2005) wurde Pfleger weit über die Schachszene hinaus bekannt. Aber auch mit Schachkolumnen in verschiedenen großen deutschen Zeitungen (u.a. Die Zeit und die Welt am Sonntag) hat der Großmeister ein breites Publikum bedient. Stets hat Pfleger dabei Wert auf unterhaltsame und gut verständliche Beiträge gelegt.
Jahrgang 1943, ist trotz Medizinstudium und Promotion einer der stärksten deutschen Spieler geworden. Erstmals machte Pfleger bei der Junioren-Weltmeisterschaft 1961 auf sich aufmerksam (5. Platz). Einer seiner größten Erfolge überhaupt fiel ebenfalls in seine jungen Jahre: Bei der Schacholympiade 1964 holte die Bundesrepublik Deutschland die Bronzemedaille und Pfleger hatte mit 12,5 aus 15 großen Anteil daran. Weitere sechs Olympiaden folgten. Wegen seiner Tätigkeit als Internist und Psychotherapeut blieb ihm nur wenig Zeit für Turniere und so wurde der Bamberger erst 1975 zum Großmeister ernannt.Mit Schachsendungen im Deutschen Fernsehen (von 1977 bis 2005) wurde Pfleger weit über die Schachszene hinaus bekannt. Aber auch mit Schachkolumnen in verschiedenen großen deutschen Zeitungen (u.a. Die Zeit und die Welt am Sonntag) hat der Großmeister ein breites Publikum bedient. Stets hat Pfleger dabei Wert auf unterhaltsame und gut verständliche Beiträge gelegt.