Prof. Dr. Eberhard Klempt studierte Physik, Mathematik und Philosophie an der Universität Bonn. Nach seiner Promotion wechselte er an die Universität Mainz, wo er 1979 zum Professor für Physik ernannt wurde. Mehrjährige Forschungsaufenthalte führten ihn an das Europäische Labor für Hochenergiephysik (CERN) in Genf, wo er 10 Jahre als Sprecher einer internationalen Kollaboration tätig war. Nach seiner Berufung auf eine Professur in Bonn arbeitete er zunächst weiter an Experimenten im CERN, später baute er ein Experiment in Bonn am Elektronen be schleuniger ELSA auf. Nach seiner Pensionierung 2004 arbeitete er weiter als Projektleiter an einem Sonderforschungsbereich der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seine heutige Forschungstätigkeit führt er in Kooperation mit der Universität Bonn, JLab (Virgina, USA) und Gatchina (St. Petersburg, Russland) durch. Er ist Mitglied der Particle Data Group und Sprecher der Baryon Gruppe. Seine Hauptarbeitsgebiete sind die Atomphysik, die Physik der Hadronen und Kerne, sowie die Mesonen- und Baryonenspektroskopie.
Prof. Dr. Eberhard Klempt studierte Physik, Mathematik und Philosophie an der Universität Bonn. Nach seiner Promotion wechselte er an die Universität Mainz, wo er 1979 zum Professor für Physik ernannt wurde. Mehrjährige Forschungsaufenthalte führten ihn an das Europäische Labor für Hochenergiephysik (CERN) in Genf, wo er 10 Jahre als Sprecher einer internationalen Kollaboration tätig war. Nach seiner Berufung auf eine Professur in Bonn arbeitete er zunächst weiter an Experimenten im CERN, später baute er ein Experiment in Bonn am Elektronen be schleuniger ELSA auf. Nach seiner Pensionierung 2004 arbeitete er weiter als Projektleiter an einem Sonderforschungsbereich der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seine heutige Forschungstätigkeit führt er in Kooperation mit der Universität Bonn, JLab (Virgina, USA) und Gatchina (St. Petersburg, Russland) durch. Er ist Mitglied der Particle Data Group und Sprecher der Baryon Gruppe. Seine Hauptarbeitsgebiete sind die Atomphysik, die Physik der Hadronen und Kerne, sowie die Mesonen- und Baryonenspektroskopie.